Erstmals haben Geographen den Plastikanteil im Boden in einer Tiefe von bis zu zwei Metern untersucht. Bei ihren Bohrungen an einer Flussaue fanden sie Plastikreste auch noch einen Meter unter der Erde. Das ist tiefer als bisher angenommen und lässt sich durch normale Ablagerungsprozesse allein nicht erklären. Die Menge der Mikroplastik-Partikel war allerdings geringer als in den meisten Gewässern und Ackerböden.
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