Böden in Schweizer Naturschutzgebieten enthalten beträchtliche Mengen an Kleinstteilchen aus Kunststoff (Mikroplastik). Die Universität Bern hat erstmals 29 Auenböden von Genf bis Graubünden untersucht.
Die Forscher schätzen, dass dort rund 53 Tonnen Mikroplastik liegen.
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