Dass selbst Lebensräume fernab der menschlicher Zivilisation, wie die Arktis, über die Atmosphäre und den Wind mit Mikroplastik kontaminiert werden, war bekannt.
Die hohen Mengen und andere Erkenntnisse aus den neuen Studien des Alfred-Wegener-Institutes sind neu und beunruhigen.
Die Forschung zu gesundheitlichen Auswirkung von Mikroplastik auf den Menschen bei Einatmen der Partikel wird nun ebenso intensiviert, wie Untersuchungen zum Nachweis im Bereich der Nanopartikel – also der bisher noch nicht nachweisbaren Partikelgrößen.
Wir begrüßen dieses Engagement ebenso wie das große Medienecho zur Studie.
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