Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums in Geesthacht (HZG) haben im Wasser der Elbe bei Cuxhaven zahlreiche Mikroplastik-Partikel nachgewiesen. Pro Kubikmeter Elbwasser wurden zwischen 200 und 2.100 Kleinstpartikel festgestellt, so das Ergebnis der HZG-Studie. Im Vergleich zur offenen Nordsee sei das eine relativ hohe Konzentration, sagte der Umweltchemiker Lars Hildebrandt. Jeden Tag transportiert die Elbe Schätzungen zufolge zwischen 300 Kilogramm und 1,2 Tonnen Kunststoffmüll in die Nordsee. Die am häufigsten identifizierten Partikel seien Polyvinylchlorid und Polyethylen, so die Forscher. Diese Kunststoffe werden vor allem in Fußbodenbelägen, Leitungen und Verpackungsmaterialien verwendet.
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