Es sollten auch nie kurzfristig Kunstrasenplätze geschlossen werden. Es gab und gibt nur Überlegungen, wie die Einbringung von Mikroplastik-Granulat gestoppt werden und auf biologisch unbedenkliche Alternativen umgestellt werden kann. Angestoßen wurde diese Gedankengänge in der EU durch die Europäische Chemikalienagentur.
Das mediale und politische Echo war hochgradig unfair und populistisch!
Eine Versachlichung der Diskussion ist angebracht. Gleichzeitig sollte kurzfristig die Einbringung von Mikroplastik-Granulat in der EU verboten werden und die Forschung zum Recycling der Plätze – mit einer Lebensdauer von ca. 8 Jahren – durch EU/FIFA weiter vorangetrieben werden.
Dieses Verbot haben wir mit unserem Verein Plasticontrol - der ersten Organisation gegen Plastik in…
Auf der Grundlage ihrer Daten einer Studie schätzen Forscher, dass einige Linsen mehr als 90…
Plastikmüll im Meer gilt als eine große Gefahr für die Umwelt. Forscher aus Bremerhaven haben…
Mikroplastikkontaminationen wurden erstmals in Rind- und Schweinefleisch sowie im Blut von Kühen und Schweinen in…
Zum ersten Mal konnte im humanen, zirrhotisch veränderten Lebergewebe Mikroplastik nachgewiesen werden. Das berichten Forschende…
This website uses cookies.