EU dementiert schnelle Schließung von Kunstrasenplätzen

Es sollten auch nie kurzfristig Kunstrasenplätze geschlossen werden. Es gab und gibt nur Überlegungen, wie die Einbringung von Mikroplastik-Granulat gestoppt werden und auf biologisch unbedenkliche Alternativen umgestellt werden kann. Angestoßen wurde diese Gedankengänge in der EU durch die Europäische Chemikalienagentur.

Das mediale und politische Echo war hochgradig unfair und populistisch!

Eine Versachlichung der Diskussion ist angebracht. Gleichzeitig sollte kurzfristig die Einbringung von Mikroplastik-Granulat in der EU verboten werden und die Forschung zum Recycling der Plätze – mit einer Lebensdauer von ca. 8 Jahren – durch EU/FIFA weiter vorangetrieben werden.

Mikroplastik

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